Multinational Transport-Versicherungslösungen
Flyer Allianz Esa Multinational Transport-Versicherungslösungen
Können ausländische Niederlassungen über die Versicherungspolice des Mutterkonzerns versichert werden?
Fallen Steuern an und wenn ja, wie werden sie bezahlt?
Kann die Auszahlung von Schäden auch ins Ausland erfolgen?
Das sind nur einige der Fragen, die sich global expandierende Unternehmen angesichts zunehmender Regelungen im Versicherungsaufsichtsrecht vieler Länder stellen. Im Spannungsfeld zwischen globaler Dynamik und dem Wunsch nach rechtlicher Absicherung steht Ihnen die Allianz Esa mit professionellen Lösungen zur Seite.
Unternehmen innerhalb der EU/des EWR können als Mitversicherte in die Police des Mutterkonzerns aufgenommen werden.
Ausländische Unternehmenseinheiten außer der EU/des EWR können mittels eines zentral gelenkten internationalen Versicherungsprogramms (IVP) über eigene lokale Policen versichert werden. Die Ausgestaltung und der Deckungsumfang dieser lokalen Policen werden in Deutschland verhandelt und von der Allianz Esa im Ausland über das globale Allianz-Netzwerk umgesetzt.
Als Zusatz zu lokal bereits bestehenden Versicherungspolicen können Teilrisiken der Unternehmenstöchter, je nach rechtlicher Zulässigkeit, über den Mutterkonzern versichert werden.
Wenn Unternehmenstöchter sehr dezentral aufgestellt sind, bieten sich selbständige ausländische Policen ( sog. „Stand alone“-Policen ) bei lokalen Allianz-Unternehmen an, zu denen die Allianz Esa den Kontakt vermittelt.
Der Inhalt der lokalen Policen entspricht den gängigen Deckungskonzepten des jeweiligen Landes ( „good local standard“ ), üblicherweise auf Basis der englischsprachigen, gängigen Institute Cargo Clauses ( ICC (A) ) für volle Deckung. Sofern rechtlich möglich und gewünscht werden Deckungsbestandteile der deutschen Masterpolice mitaufgenommen ( z.B. Maxima, Selbstbeteiligung u.a. ).